26. Juni 2021, 23:50
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Windows 11

Selbst mit den eigenen Maßstäben von Microsoft gemessen, erstaunen die Halbwertzeiten von Produktversprechen. Seit 2015 heißt es, Windows folge nicht mehr dem klassischen Lizenz- und Versionsschema. Windows 10 sei das “letzte Windows”1. Sechs Jahre später ist alles anders.

Das entspricht in etwa der Lebensdauer eines PC-Büroarbeitsplatzes. Gemessen an den deutlich längeren Produktzyklen in KMU z.B. bei Einführung einer warenwirtschaftlichen Software erscheint Microsoft in seinem Handeln erratisch und sprunghaft. Warum sich damit beschäftigen, wenn ganz offensichtlich den Versprechungen nicht zu trauen ist?

Screenshot Windows 11 Design

Mehr Kontext

Die Ankündigung von Windows 11 ist als Schadensminimierung und Escape-Strategie des Scheiterns zu verstehen. Es hat wenig mit einer Produktentwicklung und viel mehr mit dem im Frühjahr 2021 bei uns im Handel erschienenen Surface Duo und Windows 10 X zu tun. Mit heißer Nadel gestrickt, für einen sinnvollen Einsatz zu teuer und konzeptionell unausgereift2, wurde es kurze Zeit später im Mai 2021 in einem Nebensatz abgekündigt3. Die Investitionen in ein Android-basiertes System sind offenkundig verbrannt. Parallelen zu Zune4 und Nokia Lumia5 kommen in Erinnerung. Microsoft CEO Nadella6 hat seinen ersten großen Fehlschlag. Mobile Endgeräte kann Microsoft nicht.

Zum Kontext gehören auch auf Windows Central Mitte 2020 veröffentlichte Informationen eines “Reinvestments”. Die Windows 10 X Entwicklungen sollen in Windows 10 einfliessen.7 Weitere Hinweise auf die neue Windows 10 Oberfläche “Sun Valley” gab es im Januar 2021 in Microsoft Stellenanzeigen8. Sehr unwahrscheinlich, das Original Windows 10 X zu nennen und den Nachzügler Windows 11.

Irgendwann im Verlauf der 2. Jahreshälfte 2020 bis zur Abkündigung im Mai 2021 ist vermutlich die Entscheidung für Windows 11 gefallen.

Bis Herbst 2021 gilt es, einem kaputt gerittenen und altersschwachen Gaul, eine schicke Decke überzuwerfen. Es muss etwas Neues, Großartiges sein und vom Desaster ablenken können und so wird Windows 11 vollmundig als “größtes Update des Jahrzehnts”9 versprochen.

Dass der geschundene Gaul erst kürzlich mit “Fluent Design” eine neue Decke bekommen hat bleibt unerwähnt.10 Und bedeutet “größtes Update des Jahrzehntes”, dass Microsoft sich für die restlichen 9 Jahre in neuer Bescheidenheit übt und nur noch kleinere Updates herausbringt? Oder gilt in sechs Jahren wieder “Was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern?”

Selbst unter Annahme maximal wohlmeinender Umstände, fällt es mir schwer, Microsoft die Geschichte von einem neuen Windows abzukaufen. Die sichtbaren Änderungen mit abgerundeten Fenstern, der mittigen Taskleiste und einem neuen Startmenü rechtfertigen weder einen Versionssprung noch stellen diese eine neue “Designsprache” dar. Am allerwenigsten räumt es mit den seit Jahrzehnten mitgeschleiften UI/UX Inkonsistenzen auf. Dazu am Ende des Artikels mehr.

33% Preissteigerung

Was Windows 11 auszeichnet ist eine satte Preisanpassung. Der Weg führt über die neuen Update- und Releasezyklen, die auf dem ersten Blick erfreulich klingen: Statt der von Admins und IT-Abteilungen wenig geliebten halbjährlichen Updatezyklen soll es künftig nur noch ein jährliches Funktionsupdate geben. Gleichzeitig erhöht sich der Support-Zeitraum von 18 auf 24 Monate.

Das hat etwas von vergrößerten Pralinenschachteln mit weniger Inhalt. Der Supportzeitraum hätte proportional zu den Updatezyklen auf 36 Monate steigen müssen. Wo ein Kunde zuvor in den Genuß von drei Funktionsupdates kam, sind es nach dem neuen Schema nur noch zwei. Eine Preissteigerung um satte 33% oder je nach Perspektive eine Leistungsminderung um den gleichen Faktor. Das geben die schicken Presseinformationen von Microsoft leider nicht her und folglich schreibt niemand darüber.

Mehr Stress und Risiken

Ein “Überspringen” oder ein ausgiebiges Testen bis ein Funktionsupdate hinreichend stabil in einer IT-Infrastruktur läuft, wird schwieriger. Faktisch setzt Microsoft mit seinen veränderten Update- und Releasezyklen alle On-Premise Installationen unter Stress. Erschwerend kommt hinzu, dass in der Vergangenheit die Update-Politik alles andere als zufriedenstellend war. Zur Erinnerung nur ein kleiner Abriß der vergangenen sechs Monate - hinter jeder einzelnen Meldung stecken ungezählte Überstunden und verbratene Wochenenden:

  • 15.06.2021: Windows-Updates bereiten Druckerprobleme11
  • 07.05.2021: Windows-Updates sorgt für Bluescreens bei AMD-Systemen12
  • 21.04.2021: Nutzer melden Probleme mit Updates KB5001330 und KB500133713
  • 10.03.2021: März-Updates führen zu Bluescreens beim Drucken14
  • 22.12.2020: Microsoft behebt Probleme mit “chkdsk” nach fehlerhaftem Update15

Und in ein solches System kippt Microsoft mit dem Amazon App-Store für Android-Apps eine völlig neue Plattform hinein, die irgendwie - Details sind noch unbekannt - seamless neben klassischen Win32 Anwendungen laufen sollen. Vertrauensbildende Maßnahmen in eine Plattform sehen anders aus!

Der Griff in die “Mehr”-Trickkiste

Alle Risikoabwägungen, Folgenabschätzungen und Preismodelle sind mit der neuen Windows-Programmversion Makulatur und neu zu bestimmen. Verträge von Dienstleistern und Lieferanten stehen zur Disposition. Eine ganze Branche wittert Umsatz für kostenpflichtige Updates und Upgrades: Vom Schlangenöl-Hersteller bis zum Fachhändler.

Ob die Methoden aus längst vergangenen Zeiten zünden und Microsoft es schafft, eine ganze Branche in Bewegung zu setzen ist nicht ausgemacht. In der eigenen Azure-Cloud arbeiten längst mehr Linux- als Microsoft-Systeme16. Durch die künstliche Lizenzbegrenzung auf wenige Cores und der Schicksalsgemeinschaft mit Intel rückt das Serversegment mit seinen stromsparenden ARM-Clustern und leistungsstarken AMD-CPUs in immer weiterer Ferne. Fachanwendungen laufen aus guten Gründen nicht mehr auf fetten, lokalen Desktops sondern auf Servern wahlweise in Terminals oder als Web-Anwendung. In einem typischen Haushalt finden sich mehr Nicht-Windows und Nicht-Desktop Systeme.

Vor diesem Hintergrund erscheint die Integration von MS Teams in Windows 11 als Akt der Verzweiflung. Eine WebRTC Electron-Webanwendung wird künstlich mit einem proprietären Desktop-Betriebssystem verbandelt - wie weit darf Realsatire gehen? In der Zwischenzeit funktioniert diese Webanwendung weiterhin nicht ohne Client-Software-Installation auf Nicht-Microsoft Systemen17.

Werden kurioserweise Web-basierte Anwendungen mit Windows verbunden, bindet Microsoft Windows immer mehr an seine Azure-Cloud. Am Endpoint-Manager18 führt mittelfristig in einem Windows-zentrierten Unternehmensnetzwerk kaum noch ein Weg vorbei. Vermutlich in der Hoffnung, Konsumenten und IT-Entscheider kommen nicht auf die Idee, dass Webanwendungen woanders auch direkt mit Cloud-Servern arbeiten und keine Middleware mit Namen Windows brauchen. Ich packe mir immer an den Kopf - entweder macht man eine Webanwendung, die in allen gängigen Webbrowsern funktioniert oder man lässt es und macht eine native Client-App für jede Plattform eine angepasste. Aber bitte keine Wischi-Waschi-Electron-Web-Anwendung, die zusätzlich noch eine Client-Software benötigt. Das ist “setzen, sechs, nichts verstanden”.

Als IT-Senior darf ich von den alten Zeiten schreiben. Damals(tm), als noch Browser-Kriege19 geführt wurden und Microsoft die Welt mit der angeblichen, festen Integration des Internet-Explorers in seinen Systemen täuschte. Ich bin sicher, dass wir im Jahre 2021 weiter sind.

Ein weiterer Verzweifelungsakt ist das Versprechen, nichts an App-Verkäufen im Windows App-Store verdienen zu wollen.20 Ist die Not so groß? Und wie war das mit den Versprechen, Windows 10 sei die letzte Windows-Version? Liebes Microsoft, wenn Ihr wirklich Developer und Apps für Eure Stores gewinnen wollt, dann hört endlich damit auf, alle paar Jahre Eure APIs und “Designsprachen” verbessern zu wollen! Und werft endlich das vergammelte Windows fort! Am besten Eure Marketing- und Sales-Abteilung gleich hinterher!

Falls jemand sich wundert, wie ich zu der Einschätzung komme, dass Windows 11 eine Verzweiflungstat ist und Microsoft als krank auf einem absteigenden Ast hinstelle, der möge sich bitte die stetig sinkenden bzw. geringen Marktanteile bei Desktop-Betriebssystemen21, im Cloud- und Server-Computing22 und Office-Anwendungen23 anschauen. Selbst im Markt der Spielzeug-Konsolen kommt Microsoft seit Jahrzehnten nicht weiter24.

Auf allen Fronten ist Microsoft am Rückzug oder bereits bedeutungslos. Die technischen Innovationen finden links und rechts jenseits der Microsoft-Bubble statt. Warum es trotzdem noch bestens dasteht und zu den wertvollsten Unternehmen gehört? Einerseits muß berücksichtigt bleiben, dass es von einem fast 100%igen Monopol bei den Desktop-Betriebssystemen kommt. Auf der anderen Seite hilft bei solchen Unternehmen mit mehreren Geschäftsbereichen und sinkenden Anteilen das Will Rogers Phänomen25. Der amerikanische Humorist und Entertainer hat einmal gesagt:

Wenn die dümmsten Einwohner von Oklahoma nach California ziehen, steigt der IQ in beiden Staaten.

Klingt lustig und widersprüchlich - die Mathematik dahinter ist es nicht:

Die Menge O aus den Zahlen 5,6,7,8,9 hat den Mittelwert 7
Die Menge C aus den Zahlen 1,2,3,4 hat den Mittelwert 2,5

Wandert die schwächste Zahl 5 aus der Menge O in die Menge C, so steigt der Mittelwert in C auf 3 und in O auf 7,5. Durch geschickte Restrukturierung und Mittelwertbildung wichtiger Kennzahlen schaffen es Unternehmen sehr oft in einem besseren Licht zu stehen als es die realen Verhältnisse hergeben. Zumindest für eine gewisse Zeit solange erpresserische OEM-Verträge tragen, Lobbyisten im Hintergrund arbeiten und Marketingabteilungen den Schein wahren können.

Zur Windows “Designsprache”

Dass sich Microsoft wagt, in Anbetracht seiner Trümmerlandschaft von einer “Designsprache” zu sprechen und explizit Kreative mit Windows 11 erreichen will erstaunt sehr. Die nachfolgenden Bilder sprechen für sich und dokumentieren eindrucksvoll, warum ich Microsoft seit 14 Jahren nicht mehr ernst nehme.26 Alle Screenshots sind von einem aktuellen Windows 10 Enterprise aufgenommen.

Windows 10 “Fluent Design”

Ab 2019 in Windows und Office sowie diversen Cross-Platform Anwendungen bevorzugt eingeführt: Die “Fluent Design” Designsprache:

Screenshot Fluent Design 1 Screenshot Fluent Design 3

Windows 8 “Metro Design”

Kommen wir zum vermutlich größten Design-Fehlgriff von Microsoft: Dem Metro-Design von Windows 8, das bis heute an vielen Ecken und Kanten gegenwärtig ist:

Screenshot Metro Design 1 Screenshot Metro Design 2 Screenshot Metro Design 3

Windows 8 Win32 Design

Mit Windows 8 kamen auch Verbesserungen auf den “klassischen” Desktop. Der Task-Manager aber auch die Detailansichten der Datei-Kopierdialoge sind lobenswert:

Screenshot Win8 Task-Manager Screenshot Win8 Kopier-Dialog

Windows 7

Die aus Office bekannten Ribbons sind die Errungenschaften von Windows 7. Den meisten ist Windows 7 aber allein aus dem Grund positiv in Erinnerung geblieben weil es mit den Sünden seines Vorgängers Vista aufräumte.

Screenshot Win7 Ribbons Paint Screenshot Win7 Ribbons Wordpad

Windows Vista

Der nächste Fehlgriff von Microsoft, Windows Vista. Vor über 14 Jahren für mich Anlass der Microsoft Welt den Rücken zu kehren und ins Mac OS X und Linux-Lager zu wechseln. Unvergessen bleiben die bis heute im Media Player und Fax- und Scan Dienstprogramm sichtbaren Toolleisten mit Ihren runden Navigationsbuttons. Auch die zahlreichen “Assistenten” gehören zu den Relikten von Windows Vista.

Screenshot Vista Fax- und Scan Screenshot Vista Media Player Screenshot Vista Assistent

Windows XP

Das an Dienstjahren vermutlich langlebigste Windows. Die grafischen Elemente der Systemsteuerung und ganz besonders die Windows Firewall, die mit dem XP Servicepack 3 Einzug in die Windows-Welt gehalten hat, sind nahezu unverändert geblieben. Wer in der Systemsteuerung genauer hinschaut, entdeckt noch die Möglichkeit sich eine “Kennwortrücksetzdiskette” zu erstellen. Die 3,5" Laufwerke dürften aus den meisten PC-Systemen längst verschwunden sein.

Screenshot XP Firewall Screenshot XP Systemsteuerung Screenshot XP Kennwortrücksetzdiskette

Windows 2000 Design

Es geht zum Urvater aller heutigen Active-Directory Domänen. Mit Windows 2000 wurde das klassiche NT4-Domänenmodell abgelöst. Wesentliche Neuerungen bildete die zur Verwaltung bis heute eingesetzte Management-Console MMC mit Ihren zahlreichen Snap-Ins. Auch der Remote Desktop Client MSTSC war damals neu und ist bis heute unverändert geblieben. Wer den Treiberüberprüfungsmanager findet, darf sich an den klassichen Datei-Öffnen Dialogfenstern und einer für heutige Maßstäbe ungewöhnliche Bedienung erfreuen.

Screenshot W2K MMC Screenshot W2K MSTSC Screenshot W2K Treiberüberprüfung Screenshot W2K MMC

Windows 98

Jetzt beginnt es komisch zu werden. Mit Windows 98 (eigentlich bereits mit Windows 95 B) kamen die ersten USB-Geräte in die Windows-Welt. Bis heute in der Geräteverwaltung und der Druckertreiber-Einbindung erkennbar. Jeder, der aus den nicht skalierbaren Fenster aus einer Liste von hunderten von Druckertreibern den einen Richtigen heraus suchen durfte, hat über dieses UI geflucht.

Screenshot W98 Druckereinbindung Screenshot W98 Geräteverwaltung

Windows NT4/ Windows 95

Der große Bruder von der damaligen Windows-Produktreihe war NT4, der technologische Vorgänger aller heutiger Windowsversionen. Dieser teilte sich mit dem grafischen DOS-Aufsatz Windows 95 eine gemeinsame Oberfläche. Bis heute unverändert geblieben sind die Bildschirmschoner-Einstellungen, das Ausführen-Dialogfeld, die Makro-Schrittaufzeichnung sowie die berüchtigten .LNK Dateiverknüpfungen. Auch die .CHM Hilfefunktion von damals schlummert bis heute in jedem Windows.

Screenshot NT4 Bildschirmschoner Screenshot NT4 Ausführen Screenshot Win95 Schrittaufzeichnung Screenshot Win95 Hilfefunktion

Windows NT3/ Windows 3.X

Die Zeit des Windows 3 Look & Feels ist Anfang der 90er Jahre zu verorten. Es ist kaum zu glauben, dass in jedem modernen Windows noch Code aus dieser Zeit anzutreffen ist. Jeder, der mit NOTEPAD.EXE Textdateien bearbeitet kommt unweigerlich in Berührung damit. Auch die ODBC-Verwaltung und einige Bildschirmschoner sowie der NT Leistungsmonitor entstammen aus dieser Zeit.

Screenshot Win3 Notepad Screenshot Win3 Bildschirmschoner Screenshot Windows NT3 Leistungsanzeige

Die Grenze zwischen grafischer und textorientier Oberfläche wird mit der Systemdatei MORICONS.DLL erreicht, wo in jedem Windows bis heute noch passende Icons für längst nicht mehr ausführbare 8Bit und 16Bit DOS-Anwendungen vorgehalten werden.

Screenshot DOS Icon-DLL-Datei

MS-DOS, CP/M

Die Horror-Bildershow an Windows-Inkonsistenten endet mit einer 50 Jahre alten Beschränkung. Bis heute ist es unmöglich Dateien mit den Namen CON, COM1 oder LPT1 zu erstellen, was im CP/M27 der 1970er Jahre Ausgabeziele für Konsole, serielle und parallele Schnittstellen waren. Microsoft hat dieses Konzept “Quick and Dirty” zusammen mit den Laufwerksbuchstaben C:, D: etc. in den 1980ern in seinem MS-DOS übernommen und seitdem unverändert belassen.

Screenshot DOS Dateinamen-Beschränkungen

Erst wenn ein System aus dem Hause Microsoft mit diesen Inkonsistenzen bricht und Netzwerklaufwerke nicht mit Laufwerksbuchstaben mountet, kann es als “neu” bezeichnet werden.

Fun-Fact: Nach dem Erstellen der vielen Screenshots habe ich festgestellt, dass die Icons der Task-Bar in einem Windows 10 bereits durch die ausladende Suchleiste mittig angeordnet sind. Ich bin gespannt, wie Microsoft den Konflikt der großen, bunten Icons mit den kleinen meist einfarbigen Icons im rechten Tray-Bereich lösen wird.

In diesem Sinne,
Tomas Jakobs


  1. https://blogs.windows.com/windows-insider/2015/01/21/the-next-generation-of-windows-windows-10/ ↩︎

  2. https://video.golem.de/mobil/25602/surface-duo-fazit.html ↩︎

  3. https://blogs.windows.com/windowsexperience/2021/05/18/how-to-get-the-windows-10-may-2021-update/ ↩︎

  4. https://en.wikipedia.org/wiki/Zune ↩︎

  5. https://en.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Lumia ↩︎

  6. https://en.wikipedia.org/wiki/Satya_Nadella ↩︎

  7. https://www.windowscentral.com/windows-10-reinvestment-10x-innovation ↩︎

  8. https://www.heise.de/news/Projekt-Sun-Valley-Microsofts-soll-groesseres-UI-Refresh-fuer-Windows-10-planen-5004725.html ↩︎

  9. https://www.heise.de/news/Next-Generation-Windows-Microsofts-Verkuendungsplaene-und-was-schon-bekannt-ist-6062080.html ↩︎

  10. https://www.theverge.com/2019/12/5/20996748/microsoft-fluent-design-mobile-office-apps-new-updates-features ↩︎

  11. https://www.heise.de/news/Windows-10-Juni-Updates-verursachen-Druckerprobleme-4784191.html ↩︎

  12. https://www.heise.de/news/Fehlerhaftes-Windows-Treiber-Update-sorgt-fuer-Bluescreens-bei-AMD-Systemen-6041409.html ↩︎

  13. https://www.heise.de/news/Windows-10-Nutzer-melden-Probleme-mit-Updates-KB5001330-und-KB5001337-6022710.html ↩︎

  14. https://www.heise.de/news/Windows-10-Maerz-Updates-koennen-Bluescreens-beim-Drucken-verursachen-5076685.html ↩︎

  15. https://www.heise.de/news/Windows-10-Microsoft-behebt-Probleme-mit-chkdsk-nach-fehlerhaftem-Update-4997752.html ↩︎

  16. https://www.zdnet.com/article/microsoft-developer-reveals-linux-is-now-more-used-on-azure-than-windows-server/ ↩︎

  17. https://blog.jakobs.systems/blog/20210202-msteams-luegen/ ↩︎

  18. https://www.microsoft.com/en-us/security/business/microsoft-endpoint-manager ↩︎

  19. https://en.wikipedia.org/wiki/Browser_wars ↩︎

  20. https://www.heise.de/meinung/Fuer-Entwickler-Kreative-Spieler-einfach-alle-Was-will-Windows-11-6118213.html ↩︎

  21. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157902/umfrage/marktanteil-der-genutzten-betriebssysteme-weltweit-seit-2009/ ↩︎

  22. https://de.statista.com/infografik/13675/cloud-basierter-it-dienstleistungen-nach-weltweitem-marktanteil/ ↩︎

  23. https://blog.jakobs.systems/blog/20201103-microsoft-office/ ↩︎

  24. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/160549/umfrage/anzahl-der-weltweit-verkauften-spielkonsolen-nach-konsolentypen/ ↩︎

  25. https://de.wikipedia.org/wiki/Will-Rogers-Ph%C3%A4nomen ↩︎

  26. https://blog.jakobs.systems/micro/20210204-homeoffice2007/ ↩︎

  27. https://en.wikipedia.org/wiki/CP/M ↩︎

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