Hinweis: Dieser Artikel ist älter als 3 Jahre
Inhalte, Quelltexte oder Links können zwischenzeitlich überholt sein.
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Ein weiterer Kunde aus dem Mittelstand (ca. 250 Benutzer verteilt über mehrere Standorte) ist aktuell dabei seine Exchange-Infrastruktur auf freie Software zu migrieren. Mit der schlüsselfertigen Einrichtung des neuen Linux-Mailservers habe ich meinen bescheidenen Beitrag dazu geleistet. Die übrige Einrichtung der Benutzer und die Datenmigration erfolgt von der eigenen IT-Abteilung des Kunden.
Benutzer können weiterhin in Ihrer gewohnten Outlook-Umgebung und mobilen Clients arbeiten, wenn die neuen EAS-Accounts “side-by-side” zu den bestehenden Exchange-Konten ausgerollt werden. Von einer Sekunde auf die nächste kann ohne Downzeit nur durch Konfigurationswechsel am Reverse-Proxy und Mailgateway gewechselt werden. Aufwändige, kostenintensive und vor allem “harte” Exchange-Migrationswege entfallen.
Das Beste aber: Keine Exchange-Blackbox mehr, kein Lock-in-Effekt1 und keine Abo-Kostenfallen, die Microsoft kürzlich angekündigt hat2.
Wer sich nicht in digitale Abhängigkeiten begeben will, der setzt auf freie Lösungen.
Gerne helfe ich bei der Migration weiter.
Einfach ansprechen!
Tomas Jakobs