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Fest verkabelte Netzwerke werden üblicherweise mit zahlreichen Sicherheitsmerkmalen bedacht. Bei Drahtlosnetzwerken hingegen bleiben Admins oft blind gegenüber Einbruchsversuchen, die sich dank kostengünstiger Gadgets auch von Laien durchführen lassen. Abhilfe schafft ein Wireless Intrusion Detection System (WIDS). Klingt teuer, ist es aber nicht. Ein Raspi, ein WLAN-Stick und freie Open-Source Software reichen aus.
In der kommenden c’t Ausgabe 19/2021 ab dem 28. August zeige ich in einem mehrseitigen “Hardcore”-Beitrag, wie sich das eigene Drahtlosnetzwerk besser schützen lässt1.
Nächste c’t kaufen, lesen, nachbauen!
In diesem Sinne,
Tomas Jakobs